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Faire Kleidung + Streetstyle = Besser


Strahlen mit fairer Kleidung/ schwarzer Hoodie

AUSSEN LÄSSIG. INNEN FAIR. 

Die Entscheidung 

Wir haben uns bei der Überlegung, Textilien anbieten zu wollen, gar nicht lange mit der Thematik beschäftigt, so günstig wie möglich einzukaufen und nur so gewinnbringend wie möglich zu verkaufen. 

Ob wir gerade anfangen oder nicht, ein kleines Label sind oder nicht. Ganz egal. Wir wollen nachts gut schlafen können und wenn wir anfangen, dann von Anfang an besser. Wenn die Welt sich schon so verändert, verändern wir sie einfach mit. 

Wir wollen die Textilindustrie in Fairness, Menschlichkeit und Umweltfreundlichkeit unterstützen. Wir wollen Leute sensibilisieren, vor dem Kauf darauf zu achten, unter welchen Bedingungen die Kleidung hergestellt wurde. Hübsche Mode ist nicht gleich faire Mode. Und welches Kleidungsstück ist es wirklich wert, dass Mensch, Tier und Umwelt für das Textil gelitten haben? Stimmt. Keines. 

Hersteller von fairen Textilien

Wir wählen ausschließlich Hersteller unserer Kleidung aus, die Zertifizierungen im Bereich der fair hergestellten Kleidung ausweisen können. Unsere Textilien werden in Deutschland ebenfalls unter fairen Bedingungen veredelt, wo wir uns auch vor Ort regelmäßig persönlich austauschen.

 

GOTS zertifiziert PETA zertifiziert, vegan

Nachhaltigkeit

Unsere Textilien bestehen aus Biobaumwolle und recyceltem Polyester. Wir füllen unsere Pakete mit 100% recycelbaren Verpackungschips. Diese sind aus pflanzlichen Extrakten, Maisstärke und Wasser gewonnen. Einen Dip dazu? 

Nachhaltiges Füllmaterial für den Versand/ Verpackungschips

Veränderung für eine bessere Normalität

Wir wollen gerade im Streetstyle/ Streetlook die Vorbildfunktion für alle, aber auch für jüngere Menschen nicht außer Acht lassen. Je früher die Kids von heute und morgen das Bewusstsein für faire Kleidung entwickeln, umso eher die Chance die fair hergestellte Kleidung als Grundvoraussetzung zu verinnerlichen.

 Cool Kids brauchen bessere Erwachsene
und Tiere lieben wir sowieso.

 

Unsere Regel

Außen lässig | Innen fair

 

Weisst du noch?

Früher wurde hier in Deutschland überall geraucht. Kaum vorstellbar oder? Die Menschen in den letzten drei Reihen im Flugzeug pusteten ihren Qualm in die vorderen Reihen. Im Zugabteil mit maximal geöffneter Fensterklappe und den mit Rauch festgesogenen Polstersitzflächen fuhr man so seine Strecken. Oder auch im Restaurant beim Essen während Kinder und Nichtraucher direkt daneben saßen. Oder das Personal im Krankenhaus im Dienstzimmer. Überall wurde geraucht. Es war Normalität. So unvorstellbar zu der Zeit, dass sich das ändert. So unvorstellbar ist es heute, dass es mal anders war. Für die Nichtraucher, Kinder und alle Anderen ein Recht auf ein giftstoff-freieres Leben. 

Zur Normalität gehörte früher hierzulande zum Beispiel auch keine Anschnallpflicht im Auto. Die meisten Kinder saßen im hinteren Bereich unangeschnallt, tobten auf den Rücksitzen rum oder steckten ihren Kopf durch die Mittelkonsole zwischen die vorderen Sitze. Heute ist es ganz normal für uns, sich anzuschnallen. Für unsere Sicherheit.

Früher durften Frauen nicht arbeiten gehen. Es war verboten. Hierzulande heute auch so weit entfernt und nicht mehr vorstellbar.

Es gibt viele Beispiele, wie und was sich zum Positiven verändert hat, auch wenn es kaum vorstellbar war. Und manchmal fehlte einfach das Bewusstsein und ein Gesetz, welches sich für die Menschen einsetzt, dessen Stimme nicht gehört wurde.

Und so geht es immer noch vielen Menschen im Bereich der Textilindustrie. Für uns ist es oft nicht transparent genug, wie Kleidung hergestellt wird. Wir wissen oft nicht, unter welchen hässlichen Umständen und Bedingungen z.B. Menschen arbeiten, außer wir beschäftigen uns damit. Und dann fühlen wir uns meist nicht mächtig genug, etwas daran verändern zu können. Oder wir wissen einfach nicht wie. Manches ist zu weit entfernt, trifft und betrifft uns nicht genug.

Wer interessiert sich für die Sicherheit, Gesundheit und der angemessenen Bezahlung derer, dessen Endprodukt wir auf unserer Haut tragen? Das Textil, welches wir hauptsächlich nicht gekauft haben, weil es überlebensnotwendig für uns ist?

Das sollte uns viel mehr treffen und betrifft uns genug.

Dies sind nur angeschnittene Beispiele, um zu verstehen zu geben, weit Entferntes ist nicht so weit weg, wenn jeder von uns einen kleinen Beitrag dazu leistet. Die Welt können wir vielleicht auch nicht retten, aber ein bisschen mehr Bewusstsein vor Kaufentscheidungen kann bewirken, dass eine positive Veränderung in gewissen Bereichen näher liegt, als wir denken. 

Fair hergestellte Kleidung wäre ein ziemlich cooler Mainstream.

 


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